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Henry: Die vollständigste Methode, die ich kenne

In seiner ersten Session erforschte Henry seine Lebensthemen und ging seinem Beziehungsmuster auf den Grund. Obwohl er nur eine erste Schnuppersession machte, konnte er sofort Auswirkungen feststellen.

Henry

Wie ging es Dir, bevor Du mit der Psychobionik begonnen hast? Und was war Deine Motivation, mit Psychobionik anzufangen?

Mir ging es sehr gut. Ich hatte keine akuten Leiden. Meine Motivation war:

  • Ausprobieren, da ich schon eine Menge an psychotherapeutischen Methoden kannte.

  • Einschätzung der Wirksamkeit des Innenweltsurfens mit der Hoffnung, eine Ausdünnung der mir bekannten Methoden vornehmen zu können.

  • Bearbeiten chronischer Dinge wie Fingernägel beißen oder bindungstraumatische Muster wie Zurückhaltungen bei der Kontaktaufnahme zum weiblichen Geschlecht, anzuschauen. 

  • Ablaufinformationen mitnehmen zu können, um zu Hause selbstständig oder mit Partner im "Hausgebrauchsmodus" weiterarbeiten zu können.

  • Erkenntnisse gewinnen über mir unstimmige Punkte und offene Fragen bei anderen Methoden.


Bei wem und wann hast Du Sessions gemacht?

Ich war bei Astrid Gugel im März 2025 zum Schnupperwochenende. Ich hatte eine Session und wohnte zweien bei.


Wie hast Du die Arbeit mit Deinem Psychobioniker empfunden?

Die Arbeit empfand ich als professionell. Astrid wußte sehr genau, was sie tat, wo eingegriffen werden mußte und wo nicht. Sie hat sich die volle vereinbarte Zeit genommen und so viel erforscht, wie es die Zeit zuließ. Sie hat alle Fragen zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Sie konnte auch über alle Themen frei reden, was mich vermuten läßt, daß es wenig Dinge gibt, die sie triggern. Sie kann somit, für mich, sehr klar und frei reden und entscheiden. 

 

Wie geht es Dir jetzt nach Deinen Sessions? Was hat sich dadurch für Dich verändert?

Ich hatte erst eine einzige Session. Dennoch hatte ich das Gefühl, in bestimmten Situationen anders reagieren zu können. Und das schon am selben Wochenende. Zum Beispiel ging ich am Abend einkaufen und kam mit zwei Verkäuferinnen am Backwarenstand ins Gespräch, was sonst eher nicht von mir initiiert wird. Sie nach der Arbeit einzuladen, mir die Stadt zu zeigen, traute ich mich dann doch nicht...  Aber es fühlte sich anders an.

 

Wenn Du auch Erfahrung mit anderen Methoden hast: Wie erlebst Du die Psychobionik im Vergleich zu anderen Methoden, die Du auch erprobt hast?

Auch noch ohne signifikant meßbares Ergebnis, halte ich das Innenweltsurfen für die vollständigste Methode, die ich kenne. Und ich kenne viele. (Seelenschreiben, Auditing, Clean Language, Focusing, The Work,...).

Offen war für mich der Punkt: Geht man an die Ereignisse heran und riskiert eine Retraumatisierung oder arbeitet man mit Metaphern und Bild. Weiterhin offen war, wie der Heilungsprozess erfolgt. Durch nur Reden, Aufschreiben? Positiv denken? Durch Mitteilen? Durch andere Erkenntnisse? Durch Umschreiben? Durch Selbstregulation? Etc.

Sollte ich mal schlimmere Krankheiten bekommen, ist die Psychobionik meine erste Wahl. Und ich werde im Herbst versuchen eine "Präventions-Woche" zu machen.


Henry 2025

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