Innenweltsurfen®
Psychobionik - Therapie & Ausbildung
Was ist Psychobionik?
Psychobionik - kurz erklärt:
Die Psychobionik ist eine Methode, um in Deiner eigenen Psyche zu surfen - ähnlich wie im Internet - und dabei Informationszusammenhänge (Muster) aufzufinden, die hinter Problemen & Symptomen stecken, die Du aktuell hast.
Die Arbeitstechnik der Psychobionik heißt Innenweltsurfen®:
Sie ermöglicht Dir, Dich selbst zu erforschen und an den aufgefundenen Mustern so zu arbeiten, daß diese Muster sich nachhaltig transformieren und sich in neue Muster verwandeln, die für Dein Leben sinnvoller sind.
Dabei werden die ursprünglich in Dir angelegten Lebenskräfte wieder erweckt, denen Du in Form Archetypischer Bilder in Deiner Innenwelt (Deiner Psyche) begegnen wirst. Diese entsprechen zugleich den Selbstheilungskräften.
Psychobionik / Innenweltsurfen® ist als Therapie oder Coaching sehr wirkungsvoll, da es Dich stets an den Ursprung Deiner Problematik führt und Dich ermächtigt, Dich selbst zu erkunden, zu entwickeln und zu heilen.
Ein Psychobioniker kann Dich in dieser Methode unterrichten und anleiten. Du bist dabei der aktive Part: Daher ist Psychobionik auch keine Behandlung, sondern ein Weg der Selbst-Entwicklung und Selbstheilung.
Innenweltsurfen® ist eine sehr kreative und intelligente Art der Persönlichkeitsentwicklung, basiert auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der Systemforschung und geht über bloße Therapie weit hinaus.
Psychobionik - ein bißchen wissenschaftlicher:
Die Psychobionik ist eine von von Physik-Ingenieur Bernd Joschko entwickelte Naturwissenschaft und das Ergebnis von über dreißig Jahren Forschung auf dem Gebiet der Psyche und der Selbstheilungsprozesse.
Sie wird von Psychobionikern als Unterricht und Training in Persönlichkeitsentfaltung & Selbstheilung angeboten.
Die Psychobionik ist eine Naturwissenschaft.
Sie erforscht, wie die Psyche aufgebaut ist und wie sie funktioniert.
Sie erforscht auch, wie eigene Erlebnisse, Kindheitsprägungen und Familienthemen in ihrer neuronalen Vernetzung die Struktur unserer Psyche beeinflussen und damit die Software für unser Leben liefern und wie wir durch Auseinandersetzung mit diesen Hintergründen Selbstorganisations- & Selbstheilungsprozesse in uns auslösen – da, wo unsere „Software fürs Leben“, unsere Prägungen und Muster abgespeichert sind: auf neuronaler Ebene, im Gehirn.
Die Psychobionik fußt auf einem wissenschaftlichen, ganzheitlichen Weltbild und hat den Ansatz, Hintergrundmuster aufzudecken und durch eine Rückkopplungstechnik aufzulösen, anstatt (z.B. im Fall von Krankheiten) Symptome zu behandeln oder (z.B. im Fall von Beziehungs- und Verhaltensmustern) ein anderes Verhalten zu trainieren.
Die Psychobionik wurde von Physik-Ingenieur Bernd Joschko 1982 (damals unter der Bezeichnung "Synergetik-Therapie") begründet und seither stetig weiterentwickelt.
​
Die Synergetik-Therapie ist die einzige Methode, die die Selbstorganisationsfähigkeit der Psyche und des Gehirns zur Trauma- und Musterauflösung und Persönlichkeitsentwicklung nutzt.
Die Psychobionik geht darüber hinaus, indem sie die Grundidee, daß die Psyche fraktal aufgebaut ist, konsequent umsetzt und damit auch das Ahnenfeld optimiert. (Also z.B. nicht nur das eigene Innere Kind optimiert, sondern auch die Inneren Kinder „Mama und Papa als Kind, Oma und Opa als Kind“ etc.) In der Psychobionik wird außerdem der Klient als Moderator eingesetzt. Damit wird anerkannt, daß alles in der Welt eines Menschen er selbst ist. Wir verwenden deshalb für die Psyche den Begriff "Innenwelt".
Damit ist die Psychobionik momentan die einzige Naturwissenschaft, die die Psyche des Menschen erforscht und Handlungsanweisungen zur Verfügung stellt, die in der Psyche überprüft werden können und die reproduzierbar eine Optimierung der Archetypischen Bilder des Menschen und damit einhergehend eine nachhaltige Auflösung von z.B. Krankheitshintergründen ermöglichen.
Sie stellt den Klienten in den Mittelpunkt seiner eigenen Arbeit und überträgt ihm die Kompetenz für sich selbst :
Der Klient wird nicht behandelt, sondern nutzt einen Psychobioniker als Lehrer und Mentor für seinen eigenen Entwicklungsprozeß.
Sie erforscht Entwicklungs- und Optimierungsprozesse der menschlichen Psyche.
Sie wendet das Prinzip der Evolutionsbionik auf den Menschen an und nutzt die Selbstorganisationsfähigkeit dynamischer Systeme, um nachhaltige Musterveränderung auf neuronaler Ebene zu erzeugen. Damit ist sie insbesondere wirksam einsetzbar zur Auflösung krankheitserzeugender Informationsstrukturen, zur Traumaverarbeitung und zur Veränderung von Beziehungsmustern.
Der Mensch wird als komplexes System betrachtet und seine Innenwelt (= die inneren Bilder als Ausdruck der psychischen Informationsnetzwerke) als zentrale Arbeitsebene des Systems Mensch, da sie mit allen Aspekten des Menschen in Wechselwirkung steht.
Wir arbeiten mit inneren Bildern, weil sich auf dieser Ebene alle anderen Aspekte eines Menschen ausdrücken:
Ganzheitlich betrachtet stehen alle Aspekte eines Menschen miteinander in Wechselwirkung (bilden ein komplexes System) und drücken sich alle auch auf der Ebene der inneren Bilder aus, sodaß man über die Qualität und Anordnung der inneren Bilder Informationen über den gesamten Menschen und seine Lebenszusammenhänge erhält. Die Veränderung der psychischen Informationsnetzwerke (durch Bearbeitung der inneren Bilder) hat wiederum Rückwirkungen auf den gesamten Menschen und alle seine Teilaspekte.
Die Psychobionik auf ihrem heutigen Stand ist so ausgereift, daß wir sehr gezielt an Themen arbeiten können.
Bei den Innenweltreisen der Anfangszeit (ab 1988) wurden mehr oder weniger zufällig (entsprechend den Wünschen des Klienten und den Erfahrungen des Therapeuten) zu bearbeitende Themenbereiche ausgewählt und nach Bearbeitung die Verbesserung an den inneren Bildern bzw. an der Lebenswirklichkeit des Klienten überprüft.
Durch die jahrelange Arbeit von Bernd Joschko mit dieser Arbeitstechnik und Erfahrungen mit den Innenwelten vieler Hundert gesunder und kranker Menschen, kristallisierten sich nach und nach die zentralen Themenfelder heraus, die zu bearbeiten sind, um eine optimale Struktur in der Gesamtheit der Psyche zu erzeugen:
Diese sogenannten Urbilder (auch Archetypische Bilder), die schon C.G. Jung beschrieb, entsprechen den zentralen Einflußfaktoren im Leben eines Menschen und werden durch unsere Erlebnisse und unser familiäres Umfeld geprägt. Prägende Erlebnisse, Traumata, Störungen des Familienfeldes lassen sich an ihnen deutlich ablesen.
Sie korrespondieren in ihrem optimierten Zustand mit Lebendigkeit, Gesundheit, Handlungs- und Lebenskompetenz, Beziehungs- und Konfliktfähigkeit.
Das Profiling wurde aufgrund der Erkenntnis in die Methode integriert, daß in komplexen Systemen (wie z.B. das Gehirn eines ist) Informationen fraktal angeordnet sind und daher im Zusammenhang bearbeitet werden müssen, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Durch das Auffinden der 5 bis 8 an einem spezifischen Thema / Symptom beteiligten Faktoren wurde ein strukturiertes Arbeiten möglich: Der Hintergrund eines spezifischen Lebensthemas kann nun gezielt bearbeitet werden.
​